LADUNGSSICHERUNG

Ladungssicherung, Zurrgurte, Gurtband, Antirutschmatten, Staupolster
& Containerlashing ...sicher ankommen!
Ladungssicherung bezeichnet alle Maßnahmen, die zur Sicherung von Ladungen im LKW-, Eisenbahn-, Luft- und Schiffsverkehr, gegen die beim Transport auftretenden physikalischen Bewegungskräfte dienen. Zur Ladungssicherung werden unterschiedliche Zurr- und Hilfsmittel eingesetzt: Zurrgurte, Laschdraht, Zurrketten, rutschhemmende Matten, Antirutschhölzer, Paletten, Kantenschutz, Ladungssicherungsnetze, Zurrschienen und andere Zurrpunkte, Staupolster oder Stauholz.
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BERATUNG ZU LADUNGSSICHERUNG
LADUNGSSICHERUNG
Ladungssicherung ist ein Begriff der häufig in Verbindung mit Berufskraftfahrern steht, denn die Personen die Ware und Güter transportieren, müssen zum einen auf die Einhaltung von gesetzlichen Regeln achten und zum anderen verantworten, dass die Ware ohne Beschädigung am Zielort ankommen kann. Ladungssicherung wird unter anderem ein elementarer Bestandteil der Industriebereiche LKW-, Eisenbahn-, Luft- und Seeverkehr. Der Begriff Ladungssicherung beschreibt somit die systematische Sicherung von Ladung gegenüber allen auftretenden physikalischen Kräften, welche auf das Fahrzeug wirken können. Ein zusätzlicher Vorteil von einer korrekten und systematischen Ladungssicherung ist, dass die gesicherte Ware durch eine festgelegte Reihenfolge von Handgriffen effizienter und schneller be- und entladen werden kann.
GESETZLICHE BESTIMMUNGEN BEI DER LADUNGSSICHERUNG
Die wenigsten Unternehmen oder Spediteure haben eine exakte Vorstellung von gesicherter Ware, welche auch den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Es gilt nach §22 der StVO, dass Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen können. Unsere Produkte im Bereich Ladungssicherung werden ständig mit dem Hintergedanken an §22 der StVO vergrößert und verbessert.
ZURRGURTE & GURTBAND
Das am häufigsten verwendete Ladungssicherungsverfahren zum Befestigen und Halten von Waren auf einem Ort ist das so genannte „Niederzurrenverfahren“. Wird zum Beispiel eine Holzkiste mit empfindlicher Ware transportiert, kann diese Kiste mit speziellen Spanngurten auf der Ladefläche angebracht werden. Hierbei werden die Spanngurte über die Holzkiste senkrecht zur Fahrtrichtung auf der Ladefläche angebracht und mithilfe eines Handspanners festgezogen. Die Spanngurte erzeugen somit zusätzlich Druck auf die Holzkiste, welche daraufhin noch stärker auf der Ladefläche aufliegt.
ANTURUTSCHMATTEN
Um eine größtmögliche Ladungssicherung zu gewährleisten, kommen in Verbindung mit dem Niederzurrenverfahren so genannte Antirutschmatten zum Einsatz. Diese Antirutschmatten erhöhen die Reibungskraft der Ware und schlussendlich die Mikroverzahnung zwischen Ware und Ladefläche. Je höher dieser Wert ist, desto schwerer rutscht die gesicherte Ladung. Antirutschmatten unterscheiden sich im Wesentlichen in Ihrer Materialzusammensetzung. PU-Matten sind die am häufigsten verwendete Mattenqualität und ein echter Allrounder im Bereich Ladungssicherung. Je komplexer wiederum die Polymere, desto belastbarer die Antirutschmatte. Grundsätzlich gilt, je schwerer das Gefahrengut, desto dicker sollte die Antiruschtmatte gewählt werden.
STAUPOLSTER
Staupolster sind ein weiterer Aspekt einer hervorragenden Ladungssicherung. Sie sorgen durch Ihre Bauart für eine Stoßminderung und zusätzlichen Stabilisierung im Ladungsträger. Staupolster sind in sehr vielen verschiedenen Qualitäten, Größen und Materialien verfügbar und zeichnen sich durch eine hohe Dehnbarkeit und Rissfestigkeit aus. Um Staupolster während der Ladungssicherung optimal zu nutzen, ist eine glatte und belastbare Oberfläche im Bereich der Ladungslücke.